Die Dienstleistungen richten sich an Privatpersonen
sowie Unternehmen und staatliche Institutionen.

Institut für Gerichts- und Kriminalpsychologie in Tübingen

Rechtspsychologische Gutachten
werden auf Anfrage von Gerichten
und Staatsanwaltschaften erstellt.

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Notfallpsychologische Beratung und
Fortbildung für Unternehmen,
Behörden und Privatpersonen.

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Bedrohungsmanagement und
Stalking-Beratung.

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Traumatherapie zur Behandlung
chronifizierter Traumafolgen.

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FORENSISCHE GUTACHTEN

werden in den Bereichen Glaubwürdigkeit, Kriminalprognose und traumaspezifische Diagnostik erstellt

NOTFALLPSYCHOLOGIE

Stabilisierung nach extremen Vorfällen wie Unfall, Gewalterfahrung und Katastrophe

BEDROHUNGSMANAGEMENT

In aggressiven Situationen kommt es darauf an, Bedrohungen zu erkennen und angemessen zu meistern

Traumatherapie

Zur Wiederherstellung von Lebensqualität und Funktionsfähigkeit bei posttraumatischer Erkrankung

Seminare und Vorträge

Fortbildungsangebote und Seminare am Institut für Gerichts- und Kriminalpsychologie.

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Veröffentlichungen

Ecce homo: (Er)kenne, vor wem man schützen muss! Psychologische und kriminologische Aspekte der Pädosexualität als Materie gefahrenabwehrrechtlicher Erwägungen von Behörden

Ursula Gasch & Christian Bitzigeio In: DIE POLIZEI (2022) (in print)  

Das Schattenreich der Pädosexualität als Herausforderung für die grenzpolizeiliche Gefahrenabwehr – Rücküberstellung eines rückfallgefährdeten pädosexuellen Straftäters

Christian Bitzigeio, Weil am Rhein & Dr. Ursula Gasch, Tübingen In: Die POLIZEI – Fachzeitschrift für die öffentliche Sicherheit mit Beiträgen aus der deutschen Hochschule der Polizei Heft 10/2021, Seite 443-449   Im Rahmen der grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung ist die Bundespolizei auch für die Übernahme von im Ausland wegen sexuellen Kindesmissbrauchs verurteilten und von dort rückgeführten […]

Radikalisierung in den sozialen Medien ? Das sagt eine Kriminalpsychologin zum Mord in Idar-Oberstein

BNN Badische Neueste Nachrichten, 21.09.2021 Interview von Martin Ferber Nach Ansicht der Tübinger Kriminalpsychologin Ursula Gasch war die Tat von Idar-Oberstein nicht spontan, sondern geplant. Der Täter wollte Aufmerksamkeit erzielen. Viele Beschäftigte klagen über Beschimpfungen und Tätlichkeiten durch Maskengegner. https://bnn.de/karlsruhe/mord-tankstelle-kassierer-idar-oberstein-motiv-tat-kriminalpsychologin-soziale-medien-ursache